Hochschule Offenburg plant duales Studium

Angewandte Biomechanik startet im Herbst

Auf der jüngsten Sitzung des Kuratoriums der Hochschule Offenburg wurden die Pläne für weitere duale Studiengänge präsentiert. Das erste Angebot dieser Art wird bereits zum kommenden Wintersemester umgesetzt. Der Studiengang ist sehr außergewöhnlich, da die Absolventen einen akademischen Grad im Bereich Ingenieurwesen erhalten, der berufspraktische Teil aber eher im medizinischen Bereich beheimatet ist.

 

Auf der Sitzung des Kuratoriums, dass bei diesem Anlass den 25. Geburtstag gefeiert hat, konnte der Prorektor für Studium und Lehre der Hochschule Offenburg, Klemens Lorenz, über die neue Kooperation berichten. Ab dem Wintersemester 2016/2017 ermöglicht die Zusammenarbeit mit der Gewerbeschule Offenburg zwei neue duale Angebote. Parallel zu den bereits bestehenden Studiengängen im Bereich Mechatronik und Angewandte Informatik kann dann auch eine Berufsausbildung absolviert werden.
 
Bereits dieses Jahr startet das erste duale Studium an der HS Offenburg. Gemeinsam mit der Physiotherapieschule in Eckartsweier, können sich Schülerinnen und Schüler hier für eine spannende Kombination von Theorie und Praxis bewerben. Neben dem Berufsabschluss zum staatlich anerkannten Physiotherapeuten erlangen die Absolventen innerhalb von neun Semestern nämlich auch den Bachelor of Engineering im Studiengang „Angewandte Biomechanik“.
 
Wenn Du Dich für einen dieser Studiengänge interessierst, kannst Du alles weitere auf der Website der Hochschule Offenburg erfahren. Hier findest Du die Ankündigung zu den zwei Studiengängen die im nächsten Jahr starten und das Profil des dualen Studiengangs „Angewandte Biomechanik“.
 


Tags: duales studium, Bachelor of Engineering, Physiotherapie, Hochschule, kooperatives Studium, Wintersemester, Biomechanik, Mechatronik, Berufsausbildung, Angewandte Informatik, Offenburg
Quelle: http://www.hs-offenburg.de; Foto: By D. Gordon E. Robertson (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons
Autor: Dennis Prumbaum

Kommentare

    Dein Kommentar