Mehr Geld für Duale Hochschule
Baden-Württemberg erhöht Mittel zur Absicherung von Studienkapazitäten
Die Landesregierung Baden-Württemberg stellt mehr Geld zur Absicherung neuer Studienplätze an den Dualen Hochschulen zur Verfügung. Zur Stabilisierung der Studienkapazitäten erhält die DHBW rund 10 Millionen Euro in diesem Jahr, sowie etwa 11 Millionen Euro im kommenden Jahr zusätzlich. Die Mittel für den laufenden Studienbetrieb der DHBW erhöhen sich damit von bisher 129 Millionen Euro auf jetzt 139 Millionen Euro und 140 Millionen Euro im Jahr 2014.
Mit Hilfe dieser Mittel sei es möglich, 2.310 Studienanfängerplätze in diesem und 2.610 Studienanfängerplätze im kommenden Jahr für die Standorte der DHBW finanziell abzusichern. Der Grund für die zusätzliche Unterstützung liegt im Erfolg der Dualen Hochschulen. „Die DHBW ist uns wichtig, sie leistet einen großen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs unserer Unternehmen und sozialen Dienstleister. Aufgrund der weiterhin sehr hohen Nachfrage nach Studienplätzen der DHBW seitens der Wirtschaft forcieren wir die Verstetigung weiterer Kapazitäten.“, erklärt Ministerpräsident Kretschmann.
Die DHBW hat mittlerweile insgesamt 12 Standorte in ganz Baden-Württemberg. Die angehenden Akademiker studieren an den Hochschulen in Lörrach, Mosbach (inklusive dem Campus Bad Mergentheim und dem Campus Heilbronn), Mannheim, Heidenheim, Karlsruhe, Stuttgart (mit dem Campus Horb), Villingen-Schwenningen, Ravensburg und dem Campus Friedrichshafen. Das Studienangebot ist absolut umfassend und ermöglicht ein Bachelor- und Masterstudium in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen. Allen Bewerbern der Zukunft wünschen wir viel Erfolg in Ihrem dualen Studium. Die Chancen, einen Platz zu bekommen, sind mit der zusätzlichen Unterstützung ja gestiegen...
Tags: freie Studienplätze, Studium, DHBW, Villingen-Schwenningen, Karlsruhe, Wirtschaft, Ravensburg, Duale Hochschule, Baden-Württemberg, Mosbach, Stuttgart, Technik, Mannheim, Heidenheim, Sozialwesen, Unterstützung, Landrat
Autor: Dennis Prumbaum
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