Die fünf Gewinner des Dualissimos 2017, Benjamin Ehlers, Amalya Mandy Lamers, Michael Käsbauer, Lisa Fiebiger und Fabian Schmölz, kommen aus ganz unterschiedlichen Studienbereichen, konnten aber alle die Jury mit ihren Leistungen überzeugen. Neben sehr guten Abschlüssen, die sie alle vorweisen können, absolvierten die Preisträger in vielen Fällen Auslandssemester oder engagierten sich in anderen Organisationen. Dieses außergewöhnliche Engagement wurde mit der Verleihung honoriert und von den Laudatoren gewürdigt. Aber auch die Geehrten selbst lobten das duale Studienmodell und stellten heraus, wie sehr es ihnen in ihrer Entwicklung geholfen hat. Während der 23-jährige Michael Käsbauer jedem das duale Studium trotz der Doppelbelastung „ans Herz legen kann“, stellt Lisa Fiebiger heraus, wie sehr sie davon profitiert hat, „früh einen Fuß im Unternehmen zu haben“.
 
Auch die Veranstalter des Dualissimos, hochschule dual und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, waren sehr mit dem Event zufrieden und stellten den hohen Stellenwert des dualen Studiums heraus. „Das duale Studium ist ein bewährtes Modell zur Fachkräftesicherung. Zum einen, weil das Angebot an dualen Studiengängen am Bedarf der Wirtschaft ausgerichtet ist. Zum anderen stärkt das duale Studium frühzeitig die Verbindung zwischen Unternehmen und Studenten.“ erklärt Bertram Brossard. Auch der bayerische Staatssekretär für Bildung betont die perspektivische Bedeutung für diese Ausbildungsform. „Der Erfolg dieses Modells lässt sich an der hohen Zahl der Studierenden ablesen, die sich für diesen chancenreichen Weg entscheiden. Als hochqualifizierte, leistungsstarke und praxiserfahrene Fachkräfte bringen sie den Wirtschaftsstandort Bayern zukünftig weiter voran.“, weiß Sibler.