Dabei ist es natürlich elementar wichtig, dass die Studierenden sich auf den Lebensbereich von psychisch kranken und suchtkranken Menschen einstellen können. Außerdem müssen die Bewerber fähig sein, sich in ein Team, das sich aus unterschiedlichen Berufsgruppen (Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal, Therapeuten) zusammensetzt, integrieren zu können. Wenn Bewerber diese Attribute vorweisen können, steht dem dualen Studium im dreijährigen Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit – Psychisch Kranke und Suchtkranke“ nichts mehr im Wege.
 
Die Aufgabe von Sozialarbeitern in der Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe besteht darin, Menschen mit seelischen Belastungen auf ihrem Weg in und durch das alltägliche Leben zu begleiten. Zu den Tätigkeiten gehört unter anderem die Förderung von Selbsthilfe, Angehörigenarbeit, soziales Training oder Prävention und Nachsorge. Absolventen dieses Studiengangs können nach Ihrem Studium in vielen unterschiedlichen Einrichtungen arbeiten. Denkbar sind hier zum Beispiel Wohnheime, Rehabilitationseinrichtungen, Beratungsstellen und Fachkliniken für psychische Krankheiten. Interessenten dieses Studiengangs können auf der Homepage der DHBW weitere Informationen hierzu finden.