Solartechnik dual studieren

Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik sucht Bewerber

Für das Wintersemester 2013/14 sucht das Fraunhofer CSP noch Bewerber für den dualen Studiengang Solartechnik. Der Studiengang wird in Kooperation mit der Hochschule Anhalt angeboten, dauert sechs Semester und wird mit dem Bachelor of Engineering abgeschlossen.

 

Auch wenn die Subventionierung hierzulande beendet wurde, ist die Solarbranche weltweit noch immer einer der größten Wachstumsmärkte. Daher ist es auch ein sehr interessantes Ziel für Absolventen, sich in diesem Bereich ausbilden zu lassen. Um den Nachwuchs an Spezialisten für die Solarbranche zu sichern, bietet die Hochschule Anhalt deshalb den dualen Studiengang Solartechnik an. Vermittelt werden mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen der Photovoltaik sowie alle Aspekte der Fertigung von Wafern und Zellen bis zum Solarmodul und der Anwendung der Solartechnik. Die Hochschule arbeitet dabei mit zwei verschiedenen Unternehmen aus der Region zusammen: Die Hanwha Q.CELLS GmbH in Bitterfeld-Wolfen und das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle.

 

Das Fraunhofer CSP, eine gemeinsame Einrichtung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, betreibt angewandte Forschung in den Themengebieten der Siliziumkristallisation, der Solarmodultechnologie und Solarwaferfertigung. Für das Wintersemester 2013/2014 werden dort noch Studierende für diesen Studiengang gesucht. Alles was Ihr dafür braucht, ist die Fachhochschulreife sowie großes Interesse und Affinität in den Bereichen Naturwissenschaften und Mathematik. Wenn dieser Studiengang für Euch in Frage kommt, findet Ihr auf der Seite der Hochschule weitere Informationen zu den Inhalten und Voraussetzungen. Allen Bewerbern wünschen wir wie immer viel Erfolg!
 


Tags: regenerative Energien, Solartechnik, dual studieren, Mathematik, Naturwissenschaften, Anhalt, Fraunhofer, Photovoltaik, Sonnenenergie
Quelle:  www.csp.fraunhofer.de/karriere; Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Autor: Dennis Prumbaum

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