Neues aus der Welt der dualen Studiengänge
Asta kämpft gegen Bundeswehr-Kooperation
08.11.16Geplanter dualer Studiengang in der Kritik
Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der Hochschule Bremen hat eine Petition gegen die geplante Kooperation zwischen Hochschule und Bundeswehr gestartet. Die Studierenden sehen in dem gemeinsamen dualen Studiengang einen Verstoß gegen die Zivilklausel der Hochschule. Schon länger gibt es auch aus der Politik Kritik an der Zusammenarbeit, nun versuchen die Studierenden ganz konkret dagegen vorzugehen.
Geoinformatik dual in Schwaben
03.11.16Neues Studienangebot in Bayern
Das Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben vergibt zum Wintersemester 2017 drei Studienplätze in den Bereichen „Vermessung und Geoinformatik“ und „Geodäsie und Geoinformatik“. Diese neu initiierten Angebote enden mit dem Bachelor of Engineering und bereiten Dich auf Deine Arbeit in der Dorf- und Landentwicklung vor.
Duales Orientierungspraktikum
31.10.16180 SchülerInnen an der Uni Wuppertal
Vom 7. bis 11. November 2016 werden rund 180 Schülerinnen und Schüler aus dem bergischen Land ein duales Orientierungspraktikum an der Bergischen Universität Wuppertal absolvieren. Parallel zu den ersten Schritten ihres akademischen Lebens, werden Sie auch bei kooperierenden Unternehmen Erfahrungen aus der Berufswelt sammeln können.
Assessment-Center Workshop
28.10.16Arbeitsagentur Würzburg bietet Seminar
Ein am 4. November stattfindendes Seminar der Agentur für Arbeit in Würzburg bereitet Dich auf Situationen während eines Assessment-Centers vor. Du wirst dort von einer Studien- und Berufsberaterin umfassend informiert und gecoacht, damit Du mit einem guten Gefühl in den Bewerbungsprozess starten kannst. Diese Veranstaltung richtet sich speziell an junge Absolventen, die sich für eine Ausbildung oder ein dualen Studium bewerben wollen.
Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger
26.10.16Baden-Württemberg fordert vierstelligen Betrag pro Semester
Studierende, die nicht aus einem Mitgliedsstaat der EU kommen, sollen in Baden-Württemberg zukünftig wieder Studiengebühren zahlen müssen. Die grün-schwarze Landesregierung hat im Haushaltsplan für 2017 beschlossen, von diesen Studierenden einen vierstelligen Betrag pro Semester zu erheben. Wie hoch der Betrag letztendlich sein wird ist noch offen; die vorläufige Rechengröße, die intern vom Ministerium verwendet wird, liegt bei 1.500 Euro.