Neues aus der Welt der dualen Studiengänge
Arbeitsagentur will junge Karrieren nachverfolgen
08.05.17Große Datenbank geplant
Die Agentur für Arbeit will zusammen mit Schulen und Jugendämtern eine Datenbank aufbauen, in der die Karrieren von jungen Leuten nachvollzogen werden können. Mit ihr ist es dann möglich, die Entwicklung von Schülern und Studenten bis zu ihrem 25. Geburtstag zu beobachten. Das bestätigte der Chef der Bundesagentur Detlef Scheele in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt.
Neuer Partner: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
05.05.17Vielfältiges Studienangebot in ganz Baden-Württemberg
An dieser Stelle möchten wir Euch immer unsere neuesten Partner vorstellen. Die Unternehmen, Behörden und Hochschulen sollen hier die Möglichkeit bekommen, Euch ihre Studiengänge zu präsentieren. Wer weiß – vielleicht wirst Du hier Dein duales Studium finden. Unser Partner heute: Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Erster dualer Studiengang in Wien
28.04.17Informatik an der FH Technikum
Im Herbst diesen Jahres startet der erste duale Studiengang in Österreichs Hauptstadt. Maturanten können an der FH Technikum Wien den dualen Bachelor im Bereich Informatik absolvieren. Nachdem die FH Oberösterreich und die FH Vorarlberg als Vorreiter die ersten dualen Studiengänge des Landes etabliert haben, zieht nun also die erste Hochschule aus der Metropole an der Donau mit einem Angebot nach.
IHK Jobfit in Ingolstadt und Rosenheim
25.04.17Berufsorientierungsmessen im Mai
Am 6. und 20. Mai finden Ingolstadt und Rosenheim die Ausbildungsmessen „IHK Jobfit“ statt. Von jeweils 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr kannst Du Dich über aktuelle duale Studiengänge aus der Region informieren und die Vertreter von diversen Unternehmen, Hochschulen und Verbänden kennenlernen – und den YouTuber Flowest.
Im Nachhinein doch lieber dual studiert
21.04.17BIBB-Befragung zur Attraktivität der beruflichen Bildung
Fast ein Viertel aller Studierenden würde im Nachhinein lieber ein duales Studium absolvieren. Das ergab eine Studie vom Bundesinstitut für Berufsbildung und der Universität Maastricht, für die bundesweit etwa 12.000 Studierende befragt worden sind. Ziel der Online-Befragung war herauszufinden, wie attraktiv die berufliche Bildung als Alternative oder Anschlussoption ans Studium ist.